..von ihren Eltern und dem Onkel, der sich bei ihrer Geburt am meisten gefreut hat, davon dass sie in Wien kaum etwas mit Freunden unternehmen durfte, von Essstörungen im Schulalltag, von ihrem Wunsch, sie selbst sein zu dürfen, vom Wunsch zu schreiben, und anderen durch ihre Texte etwas geben zu können, so wie auch ihr Romane eine große Hilfe waren und ihr das Gefühl gegeben haben, verstanden zu werden.
Tijanas Dinge
Ein Foto von ihren Eltern und ihrem Onkel, der sich vor Freude über die Nachricht, dass ihre Mutter mit Tijana schwanger ist, verletzt hat, einen Haargummi, der sie an ihre Cousine in Serbien erinnert und ein Stein von ihrem Lieblingsort, einem heißen See im serbischen Niemandsland, der ihr das Gefühl von Seelenfrieden gibt.