Folge 6: Endrit erzählt

… von einer verlorenen Unterstufenfreundin, vom Kosovo, davon dass er oft nicht zeigen will, wie es ihm gerade geht, von Schwierigkeiten mit der Familie bei Partnern, die nicht aus dem Kosovo kommen und warum er hauptsächlich mit Mädchen befreundet ist.

Endrits Dinge

Ein Haargummi, ein Geschenk einer Freundin der Unterstufe, für die Gegenwart steht das japanisches Anime Madoka Magika, da man bei der Serie und bei vieles erst auf den zweiten Blick erkennbar ist.

Folge 5: Oskar erzählt

… von seinem ersten Snookerturnier, vom Mobbing des sanften Riesen, vom „first look“, vom Schauspielunterricht, von seinem Stress, das richtige Studium zu finden, vom Gefühl, dass ihm die Zeit davonläuft und von seinen Wunsch etwas zu „createn“.

Oskars Dinge

Eine Trophäe für den zweiten Platz bei einem Snookerturnier, die er als damals 11-jähriger und damit bis dahin jüngster österreichischer Preisträger, gewonnen hat. Der Gegenstand für die Gegenwart ist eine Armbanduhr, die sein Gefühl, dass ihm die Zeit für die Ausbildung davonläuft symbolisieren soll. Für die Zukunft bringt Oskar seinen Reisepass mit. Erlebnisse und etwas aufzubauen oder zu erschaffen, wird ihn in seiner Vorstellung glücklicher machen als rein beruflicher Erfolg. Er will daher reisen, etwas kreieren und irgendwann eine Familie gründen.

Folge 3: Arghavan erzählt

… vom Fahrradfahren, vom Weitermachen, von ihren offenen Eltern, vom grantigen Wien, von ihrer Musik, von ihrer Angst in der Unterstufe, von Noten, vom Theater und warum sie keine Rampensau sein will. Das Episodenbild zeigt Arghavans Saz bzw. Bağlama.

Arghavans Dinge

Ihre Vergangenheit wird durch ihr Fahrrad repräsentiert. Bei einem Fahrradsturz hat sie gelernt, dass sie auch Rückschläge verkraften kann. Ihre Gegenwart ist die kurzhalsige Langhalslaute, auf der sie jede freie Minute übt. Musik oder Film (lieber vor als hinter der Kamera 🙂 soll ihre Zukunft bestimmen.